Wie jedes Jahr konnten die Viertklässler vor dem Feuerwehrhaus die Bedeutung des „Toten Winkels“ im Straßenverkehr erfahren. Jedes Kind durfte vom Führerhaus des 26-Tonners aus erleben, wie eine ganze Schulklasse im Toten Winkel unsichtbar wird - in der Realität eine enorme Gefahr für Radfahrer und Fußgänger. Das richtige Verhalten in einer solchen Situation zu lernen war ein passender Einstieg in die bevorstehende Jugendverkehrsschule im Mai. Hoffentlich bleibt etwas im Gedächtnis hängen!